Die Bedeutung des Namens "Biologische Medizin" leitet sich aus dem griechischen Wort "βίος" ab, was “Leben” bedeutet. Der Begriff "Medizin" unterscheidet sich von dem Wort "Heilkunde" vor allem darin, dass Medizin Messbarkeit und Wissenschaftlichkeit ausdrückt. Im Gegensatz dazu klingt in dem Wort Naturheilkunde eine Betonung von Pragmatik und Erfahrung durch. Entsprechend der Namens gebung setzt sich die Biologische Medizin für die Erhaltung und Förderung des Lebens auf allen Ebenen ein, und umschließt auf diese Weise definitionsgemäß:

→ natürliche als auch apparative Verfahren
→ sanfte als auch eingreifende Therapien
→ vorbeugende als auch heilende Methoden

Diese Systematik verfolge ich auch in meiner Praxis mit Integration der wissenschaftlich orientierten biologischen Medizin in die Schulmedizin. Immer mehr neue Krankheitsbilder mit entsprechenden Diagnosebezeichnungen treten in der heutigen Zeit auf: zum Beispiel Stress Syndrom, Restless-Legs-Syndrom, Fibromyalgie, Chronic fatigue syndrome (CFS), Burnout, Slow-Virus- Erkrankungen, um nur einige zu nennen.
Gerade in solchen Fällen kann die biologische Medizin die Schulmedizin sehr gut ergänzen. Fragen Sie uns!